Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo

By | January 3, 2017
Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo

Akku-Rasentrimmer 18 V (ohne Akku/Ladegerät) DUR182LZ von MAKITA, mit der EAN: 0088381653305

  • Für den semiprofessionellen Einsatz
  • Für große Flächen und Rasenkanten
  • Mit Pflanzenschutzbügel
  • Rückwärtslauf zum Entfernen von Blockaden durch das Schnittgut
  • Mit Akku-Kapazitätsanzeige

Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo mit Rabatt auf Amazon.de

Preis: EUR 269,00

Angebotspreis:

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  1. Headhunter
    37 von 40 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Top-Leistung, für einen 18V-Akku-Timmer, 12. August 2014
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo (Werkzeug)

    Trotz, oder gerade weil die erste Rezension hier nur mit einem Stern bewertet wurde (man darf sich gerne über die Begründung amüsieren!), habe ich mir das Gerät bestellt und es gleich nach dem “Unboxing” richtig ran genommen und ausgiebig getestet. 😀

    Es ist nicht mein erstes Makita-Gerät, und sicher auch nicht mein letztes!

    Der Lieferumfang war vollständig und es liegt (und hier muss ich meiner Vorrednerin tatsächlich Recht geben) nur eine englischsprachige Anleitung bei.
    Es ist aber beileibe heutzutage keine Seltenheit mehr, dass technischen Geräten manchmal gar keine Anleitungen mehr beiliegen, sondern diese eben auf der Herstellerseite per PDF herunterzuladen sind.

    Aber selbst, wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist, so ist die Bebilderung dermaßen eindeutig, dass die Inbetriebnahme niemanden vor unlösbare Aufgaben stellen sollte.

    Es sind ganze 4 Innensechskant-Schrauben zu befestigen (Die benötigten Schlüssel liegen sogar bei!).
    Damit wird mit je 2 Schrauben der Handgriff und die Schutzhaube angebracht.
    Dann sind noch der Pflanzenschutzbügel und der Trageriemen einzuclippen.

    Zuletzt noch den Fadenkopf per Linksgewinde auf die Arbeitsspindel gedreht. – Fertig!

    Das hätte sogar mein zwölfjähriger Sohn geschafft!

    Jetzt noch einen geladenen Akku (Ich verwende einen Lithium-Ionen-Akku 18V/3,0 Ah Akku BL1830) eingeschoben und schon kann es losgehen.
    Die Akkus mit 1,5 Ah und 4,0 Ah gehen selbstverständlich auch!

    Und hier kommt mein bisher einziger Kritikpunkt, den ich bisher finden konnte:
    Der Faden (übrigens 2mm dick und etwa 3,5m lang) war vom Werk aus nicht betriebsfertig aus dem Fadenkopf ausgefädelt.
    Aber das ist bei so einem Fadentrimmer nun einmal das normale Tagesgeschäft, die Spule mit Faden zu bestücken.

    Also erst einmal den Kopf geöffnet.
    Das geht, indem man mit zwei Fingern seitlich zwei Laschen zusammendrückt und den Deckel abzieht.
    Danach kann man die Spule entnehmen.
    Danach konnte ich den ganzen Faden abwickeln (Der war nur locker um die Spule gewickelt und war nicht auf Spannung) und habe ihn dann wie vorgesehen gewickelt.

    Das geht bei diesem Doppel-Faden-Kopf wie folgt:
    Zuerst ermittelt man die ungefähre halbe Länge des Fadens und macht dort einen leichten Knick in den Faden.
    Dieser Knick wird nun in eine Nut in der Mitte der Spule eingehängt und unter strammen Zug werden beide Fadenhälften in Pfeilrichtung (Auf der Spule eingeprägt) gleichzeitig um beide Spulen-Führungen aufgespult.
    Wenn pro Fadenhälfte nur ca. je 10cm übrig sind, hängt man die Fadenenden in zwei (von vier) gegenüberliegenden Nuten am äußeren Rand der Spule.

    Die Spule kann nun wieder in den Kopf eingesetzt werden, während man die Fadenenden auf Spannung durch die Öffnungen nach außen zieht.

    Danach den Deckel wieder fest einclippen.

    Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Dauert maximal 5 Minuten. – Mit etwas Übung nur 2!

    Der Trimmer hat es bei meinem Garten grob überschlagen mit 80-100m Rasenkanten, unterschiedlicher Struktur zu tun.
    Darunter sind diverse Hindernisse, wie Komposter, Hochbeete, Rasenkantensteine, Büsche, Teicheinfassung, Zaunsockel aus Beton, Einschlaghülsen aus Stahl und Hauswände.

    Das hat er mit Bravour, mit einer Akku-Ladung geschafft!
    Dabei reichte es, mit ungefähr 70-80% Leistung zu arbeiten.
    Nur auf etwa 10m² mit etwa 30cm hohen Gras und Unkräutern, habe ich mal kurz Vollgas gegeben.

    Ich habe den ganzen Vorgang übrigens mit der Uhr gestoppt.
    Nach 35 Minuten (permanentes Arbeiten) war der 3,0Ah-Akku fertig und die Spannungsanzeige vom Trimmer fing an zu blinken.

    Also ab ans Ladegerät (DC18RC, 18 Volt, 3,3 Ah)
    Der Ladevorgang dauerte übrigens exakt 23 Minuten – Das kann aber je nach Akku-Zustand und Temperatur variieren!

    Jetzt wollte ich noch kurz testen, wie sich der Trimmer unter Volllast verhält.
    Dazu habe ich mir ein Rasenstück ausgesucht, welches vollständig von Gehwegplatten umschlossen ist, deren Kanten aber schon länger vom Rasen überwuchert werden.
    Diese Kanten wollte ich mit 90° geneigter Maschine sauber “abstechen”.

    Dabei wühlt sich der Faden förmlich in das Erdreich und verlangt dem Trimmer einiges ab!
    Auch hier habe ich die Zeit gestoppt und ununterbrochen durchgearbeitet.

    Laufzeit hierbei 25 Minuten und den kompletten Faden aufgebraucht.
    Das war aber eher ein Extremtest und nicht der gewöhnliche Betrieb!

    Für normale Rasenkanten und Ecken wo der Mäher nicht…

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  2. Sir Francis Drake
    14 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Richtig gut!, 14. Oktober 2015
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo (Werkzeug)

    Nachdem ich in der Vergangenheit aufgrund mangelhafter Schnittleistung und permanenten Problemen mit dem Faden bei einem NoName-Gerät, und einem relativ preisgünstigen Rasentrimmer der Marke Wolf ganz und gar nicht glücklich geworden bin, wollte ich mir eigentlich eine benzinbetriebene Motorsense zulegen. Zum Glück hat mich ein Bekannter gerade noch rechtzeitig auf die Makita-Geräte aufmerksam gemacht, worauf ich mir den 182LZ und den 181Z bestellt habe.

    Kurz und knapp vorab: der DUR182 hält absolut, was er verspricht.

    Nach einem etwas fummeligen Zusammenbau (Haltegriff und Schnittschutz müssen selbst angeschraubt werden) war das Gerät einsatzbereit, und durfte sich in meinem Garten beweisen. Mit richtig eingestelltem Gurt trägt sich der Trimmer wunderbar ausbalanciert und leicht auf der Schulter. Der Motor zieht kräftig(!) durch, und zeigt sich auch von hohem, dichtem Gras so gut wie unbeeindruckt. Der verschlissene Faden wird durch kurzes Tippen auf den Boden perfekt nachgeführt, ohne lästige Unterbrechungen, und ohne irgendwie von Hand nachhelfen zu müssen.

    Ich habe damit mühelos eine Strecke von ca. 100m unter einem Zaun in ca. 25 Minuten gemäht. Einen zweiten 5Ah-Akku hatte ich zum wechseln geladen, der war aber gar nicht nötig. Mit dem ersten Akku hätte ich noch ein gutes Stück weiter schneiden können, “leider” – muss ich fast sagen – ging mir vorher das Gras aus 🙂 Es hat tatsächlich, und nach meinen Erfahrungen mit den Billigheimern unerwartet, Spaß gemacht, mit dem Gerät zu arbeiten. Der DUR182 ist zwar nicht billig, aber er ist in meinen Augen jeden Cent wert, besonders, wenn man bereits die passenden Akkus und ein Ladegerät besitzt (in meinem Fall u.a. dank eines Makita-Bohrhammers, den ich ebenfalls nicht mehr missen möchte).

    Diesbezüglich auch gleich ein Hinweis: in den Rezensionen zum DUR181Z wird z.T. beklagt, dass Akkus und Ladegerät nicht enthalten sind. Das ist kein Nachteil, das ist sogar ein riesen Vorteil! Vernünftige Akkus und Ladegeräte kosten ihr Geld. Statt die mit jedem Gerät extra kaufen (und bezahlen…) zu müssen, besitze ich zwei Akkus, mit denen ich mehrere Geräte betreibe, und die ich mangels überzähliger Gliedmaßen nun mal eher selten gleichzeitig verwende 😉

    Wie bereits am Anfang geschrieben, habe ich sowohl den DUR182LZ und den kleineren DUR181Z bestellt. Ich war mir aufgrund einiger Rezensionen nicht ganz sicher, ob der große den Mehrpreis wert ist. In meinem Fall ein klares ja. Aber es kommt drauf an, was man erwartet, und welche Möglichkeiten man hat. Vielleicht hilft jemandem das Folgende bei der Entscheidung:

    – der 182 hat eine Länge von ca. 1,80m, die z.T. bemängelt wird. Und sicher: das Gerät muss man ja auch irgendwo aufbewahren. Wer den Platz nicht hat, steht vor einem Problem. Allerdings hat die Länge durchaus einen Sinn; sie sorgt dafür, dass der Trimmer im Betrieb schön ausbalanciert ist. Der deutlich kürzere DUR181Z kann diesen Tragekomfort nicht bieten!
    – auch hinsichtlich der Lautstärke kann der 182er gegenüber dem kleineren Modell punkten. Der 181Z besitzt lediglich einen konventionellen Motor, der mehr Lärm macht, bereits im Leerlauf. Nach Herstellerangaben beträgt der Unterschied nur 1dBA; mir erscheint der Unterschied größer, der kleine Trimmer klingt auch unangenehmer.
    – der 182er ist in der Drehzahl regelbar, der 181er besitzt lediglich einen Einschalter, und läuft immer mit voller Geschwindigkeit, ob man sie braucht oder nicht. Der große besitzt eine Rücklauffunktion, falls sich Schnittgut im Kopf verheddert, der kleine nicht, hier muss man in so einem Fall selbst Hand anlegen.
    – der Kopf des 182er ist starr, während er beim 181er dreh- und neigbar ist, was für filigranere Arbeiten von Vorteil sein kann, wegen der fehlenden Balance am 181er aber auch notwendig erscheint.
    – zur Schnittleistung und zum Durchzug kann ich nicht mit direkter Erfahrung aufwarten, ich habe den kleinen nur mal “trocken” ausprobiert, denn für mich war die Entscheidung anhand der erten Punkte bereits gefallen. Man darf aber davon ausgehen, dass der konventionelle Motor des 181er deutlich weniger Drehmoment liefert. Daher beim 181 auch nur ein Faden statt der beiden Fäden beim 182.
    – zur Haltbarkeit: beide Geräte wirken robust, der verstellbare Kopf des kleineren könnte aber eine Schwachstelle sein. Der Bürstenmotor des 181er unterliegt einem unvermeidbaren Verschleiß, der beim 182er entfällt. Dafür ist die Steuerelektronik des 182er ein Teil, der beim 181er, da nicht existent, auch nicht kaputt gehen kann. Aus meiner Erfahrung mit Makita erwarte ich damit aber…

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  3. Paul Wolf
    4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Sehr gut, 17. Mai 2016
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Makita DUR182LZ Akku-Rasentrimmer 18V Solo (Werkzeug)
    Für den Preis (falls man bereits Makita Akkus hat) einfach nur der Hammer. Wir haben ein 860qm großes Grundstück. Darauf befindet sich, etwas erhoben, eine Feuerstelle. Da ist es unmöglich einen Rasenmäher hinauf zu heben. Zusätzlich haben wir noch einen Spielturm, viele Büsche und eine 34 Meter lange Trockenmauer. An diesen Ecken kommt kein Rasenmäher ran. Bisher hatten wir mit der Hand nach geschnitten. Das war natürlich Unfug.

    Wir wollten ein Gerät welches mobil genug und nicht zu schwer ist. Da sind die Akku Trimmer die beste Lösung. Ich habe leider nur zwei kleine 1,5 Ah Akkus welche mit meinem Makita Schrauber inkl. Ladegerät geliefert wurden. Man muss aber dazu sagen, dass mit dem DC18RC die Akkus in 15-20 Minuten wieder vollkommen aufgeladen sind.

    Lieferung am 17.05. viel früher als eigentlich angegeben:

    Montage 17.05:
    Sehr einfach, die Bebilderung meines Erachtens etwas zu klein und teilweise nicht ganz schlüssig. Aber eigentlich kann man hier nicht viel falsch machen. Nach 10 Min. war das Ding montiert.

    Getestet am 17.05. Funktion:
    Meine beiden Akkus aufgeladen und ab in den Garten. Die Feuerstelle ist ca. 15 qm Groß und wurde mit dem Trimmer das erste Mal dieses Jahr gemäht. Dementsprechend hoch war auch der Löwenzahn und andere Gräser. Mir war klar, dass dies die Meisterprüfung für das Gerät bzw. die Akkus sein wird. Nach 3/4 der Arbeit (15 min. Vollpower und hoher Bewuchs) ging der erste auch in die Knie.

    Mit dem zweiten Akku konnte ich dann die Fläche fertig machen und hätte noch locker die Ränder der trocken Mauer damit trimmen können.

    Das Schnurnachziehen musste ich selbstverständlich auch gleich testen. Drehzahl auf niedrig, den Kopf auf den Boden drücken, Knopf betätigen und die Schnur zieht automatisch nach.

    Anfänger Fehler und RTFM: Beim ersten Anschalten beide Tasten gedrückt, der Motor hat sich 10 mal gedreht und nichts ging mehr.
    Das Ganze 5 mal wiederholt und ich dachte mir schon ich muss das Teil zurück senden. Allerdings war dies ein Anwenderfehler, da ich die Beschreibung überfolgen, aber nicht den Drehrichtungsknopf beachtet hatte. Schaltet man den Kippschalter in die richtige Position gehts auch!!!

    Qualität:
    Da braucht man nicht viel dazu sagen. Makita ist und bleibt eine der besseren Marken. Allerdings hab ich auch keinen Vergleich um sagen zu können, welche anderen Marken ggf. besser oder schlechter Verarbeitet wären. Die subjektive Meinung ist gut – sehr gut.

    Ich habe das Gerät erst seit 2 Stunden, bin aber sehr zufrieden.
    Genau das hatten wir gesucht.

    Vermutlich werden wir früher oder später noch einen größeren Akku als die beiden 1.5 Ah anschaffen. Das ist dann allerdings nur ein Kauf der Faulheit willen, da die Akkus für unsere Zwecke ausreichend sind. Wenn wir dran bleiben habe ich da keine Bedenken. Ansonsten könnte es sein, dass ein zweiter Wechsel erforderlich wäre.
    Das hat aber nichts mit dem Gerät zu tun, sondern eben nur mit der Größe der vorhandenen Akkus.

    Ach ja, und mein Hirn hatte ich mir zwei mal am Motor angehauen als ich durch die Schlaufe schlüpfte. Ich denke aber auch hier lag es am Anwender. Steht leider nicht in der Beschreibung….

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